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7 besten Zahlungsanbieter für Online Games

Für Kunden von Online Games hat die Sicherheit in Sachen Zahlungsanbieter natürlich einen sehr hohen Stellenwert. Nicht selten entscheiden sich Kunden für ein Online-Spiel auch aufgrund der angebotenen Zahlungsanbieter. Vor allem kommt es hier auf die Transparenz und das Angebot von sicheren Zahlungsdienstanbietern an. Auch die Sicherheit der eingegebenen Daten spielt hier eine sehr wichtige Rolle.

Viele Kunden sind nicht bereit, ihre Personendaten oder ihre Finanzdaten einzugeben. Deswegen setzen sich Zahlungsmethoden wie Prepaidcard-Einzahlungen oder Zahlungen mit E-Wallets immer mehr durch. Hier müssen die sensiblen Daten nur einmalig bei der Anmeldung auf der offiziellen Webseite des Anbieters der Zahlungsmethode eingegeben werden. Bei allen weiteren Zahlungen bedarf es dann nur noch des Benutzernamens und des Passwortes. Die E-Wallet-Lösung PayPal wird auch von Online-Casinos verwendet.

Die Vorteile von PayPal

PayPal bietet den Vorteil, dass hier sämtliche wichtige Zahlungsinformationen des Kunden an einem sicheren Platz gespeichert werden. Im Internet gilt PayPal als eine der sichersten Zahlungsmethoden.

Der Nutzer muss hier weder sensible Bank- oder Kreditkartendaten eingeben, noch muss man sich hier Sorgen bezüglich eventueller Hackerangriffe machen, denn für die Sicherheit sorgen hier moderne Verschlüsselungstechniken. Unter allen E-Wallet-Anbietern verlangt PayPal aber auch gleichzeitig die höchsten Gebühren.

Neteller ist ein britische E-Payment-Anbieter

Neben PayPal ist Neteller einer der größten E-Wallet Anbieter weltweit. Neteller verfügt über eine EU-Bankenlizenz und zählt im Glücksspielbereich zu den mit am häufigsten verwendeten Methoden. Auch hier ist eine schnelle und einfache Zahlungsabwicklung garantiert. Neteller unterstützt zum einen insgesamt 26 Währungen und zum anderen werden hier keine Gebühren bei Überweisungen verlangt.

Skrill hat beim Online-Gambling einen besonders guten Ruf

Nur wenige Zahlungsdienstleister genießen gerade beim Online-Gambling einen derart guten Ruf. Im Laufe der Jahre hat sich diese E-Wallet-Lösung als schnell, sicher und zuverlässig herausgestellt. Der Datenschutz steht hier an höchster Stelle.

Hier hat der Kunde die Garantie, dass verlorene Beträge durch unrechtmäßige Zahlungen zurückerstattet werden. Darüber hinaus ist es hier zusätzlich möglich, sich kostenpflichtig geben Betrügereien versichern zu lassen. Skrill erlaubt den Zugriff auf eine spezielle MasterCard Prepaid Karte, mit der der Kunde auf sein Guthaben zugreifen kann.

Nach wie vor besonders verbreitet, die Kreditkartenzahlung

Gerade hierzulande wird häufig die Visa oder MasterCard verwendet. Bei der Kreditkartenzahlung steht dem Kunden immer die Option der Rückbuchung bereit und darüber hinaus ist es auch möglich, die Kreditkarte zu versichern, sodass ein gestohlener Betrag zurückgebucht werden kann. Gebühren werden bei der Kreditkartenzahlung nicht erhoben. Viele Kunden sehen auch einen Vorteil darin, dass sie sich nicht extra bei Online-Zahlungsdiensten anmelden müssen.

Das beliebteste bargeldlose Zahlungsmittel, die EC-Kartenzahlung

Fast jeder Deutsche ist heutzutage im Besitz eines Girokontos mit der entsprechend dazugehörigen EC-Karte. Anders als bei einer Kreditkarte zahlt der Kunde hier mit der EC-Karte (Debitkarte) nicht mit geliehenem Geld des Anbieters, sondern tatsächlich mit seinem eigenen.

Die Möglichkeit, den Betrag bei der Kreditkartenabrechnung am Monatsende zurückzahlen, birgt auch immer das Risiko, den Überblick zu verlieren. Bei der EC-Kartenzahlung hingegen behält man Nutzer stets den Überblick. Die Bankkarte ist durch spezielle PIN- und TAN-Verfahren gesichert.

Bezahlen, um zu gewinnen – das ist Pay to Win!

In der Gaming-Welt ist Pay to Win inzwischen fest verankert. Das Besondere hier ist, dass man den Spielfortschritt beschleunigen kann, und zwar ohne jeden Zeitaufwand, sondern hier kommt einfach echtes Geld zum Einsatz. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an Spielen, wo dieses System zunehmend auf die Spitze getrieben wird.

Das zeigt besonders FIFA, denn hier ist es möglich, im FUT-Modus das Team mit neuen Spielern ständig weiter zu verbessern. Die Spieler kosten FIFA-Coins, die sich aber im Spiel nur in geringer Menge verdienen lassen. Hier können dann eben die notwendigen Coins mit Echtgeld gekauft werden.

Dieses Prinzip zeigt sich auch beim NBA 2K deutlich. Auch hier steht die Entwicklung des Spielercharakters im Vordergrund. Um dieses zu unterstützen, bedarf es der virtuellen Währung VC. Allerdings benötigt man hier viele VCs je besser der Spieler wird.

Inzwischen sind Gegenstände, die man im Spiel kaufen kann, eigentlich auf allen Plattformen zur Norm geworden. Pay to Win ist es aber ausschließlich dann, wenn dadurch echte Vorteile im Spiel entstehen.

Steam: Die Gaming-Vertriebsplattform

Steam bietet eine große Vielzahlt an Games zum Kauf an. Häufig sind viele Spiele ausschließlich bei Steam erhältlich, da sie exklusiv über Steam vertrieben werden.

Für das Herunterladen eines Steam-Games ist zum einen der kostenlose Steam-Client notwendig und zum anderen muss zunächst ein Steam-Account erstellt werden.

Mit dem Kauf eines Spiels bei Steam erwirbt man hierfür die Lizenz. Gezahlt werden kann hier zum Beispiel mit Kreditkarte oder auch über PayPal. Nach dem Kauf ist die Spiellizenz mit dem eigenen Steam-Profil verknüpft.

Darüber hinaus gibt es auch Steam-Spiele, die man im Handel kaufen kann. Mit der Seriennummer des Games muss man sich dann bei Steam registrieren.

Hier muss das Spiel zwar nicht mehr heruntergeladen werden. Allerding ist die Installation des Clients und die Registrierung bei Steam auch hier notwendig, denn die Seriennummer entsperrt lediglich die Spieldaten.