Star Wars Episode I: Racer Review - Screenshot 1 von 6

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Star Wars Episode I: Racer ist ein absoluter Klassiker. Das Spiel, das vor fast 20 Jahren auf dem N64 und dem PC gestartet wurde, war eine brillante Realisierung einer der überzeugendsten Szenen aus der verdientermaßen beschimpften The Phantom Menace. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es den Test der Zeit bestehen würde, aber zum Glück – und mit Hilfe einiger zeitgenössischerer Ideen – hat das Spiel auf PS4 eine triumphale Rückkehr erzielt.

Sofern Sie kein Tintenfisch sind, verfügte der N64 nicht über den komfortabelsten Controller. Mit Erleichterung ist die größte Änderung, die an Racer vorgenommen wurde, das Kontrollschema. Die neuen Steuerelemente bringen den Titel auf den neuesten Stand mit dem, was Spiele jetzt bieten können, und es ist ein Vergnügen. Die Knochen des Spiels waren bereits solide und diese neuen Steuerelemente lassen alles noch viel heller leuchten. Die neuen Steuerelemente ermöglichen Präzision und Reaktionsfähigkeit und sind daher Assistenten.

Was nicht der Assistent ist, ist nur, wie kurz der Titel ist. Als Kinder erinnern wir uns, dass wir dieses Spiel stundenlang durchgespielt haben, aber wir waren wahrscheinlich nur sehr schlecht im Spiel. Der gesamte Turniermodus kann in etwa zwei Stunden geschlagen werden. Mit drei Turnieren mit sieben Rennen und einem "Invitational" mit den vier härtesten Strecken gibt es hier einfach nicht viel. Sobald Sie diese durchgespielt haben, bleibt nur noch Freirennen, lokaler Multiplayer – leider kein Online-Multiplayer – und Zeitangriff.

Wir werden in einer Million Jahren nie müde werden, den ekstatischen "IT'S A NEW LAP RECORD" des Ansagers zu hören, aber die Hauptattraktion nach Beendigung des Turniermodus sind die Strecken selbst. Die Turniere starten Sie auf relativ einfachen Strecken, aber jedes Mal, wenn Sie den Planeten erneut besuchen, werden neue Elemente eingeführt. Es ist ein brillanter Ansatz für das Level-Design, mit dem Sie Ihr Wissen über eine Spur weitergeben und gleichzeitig neue Dinge hinzufügen können, um sicherzustellen, dass Sie nicht nur auf Autopilot sind. Wenn Sie die lächerliche Anzahl von Verknüpfungen auf jeder Strecke eingeben, können Sie auf jeder Runde eine fast völlig andere Erfahrung machen. Mehr als alles andere ist dieses Spiel, das sowohl 20 Jahre alt ist als auch unglaublich viel Spaß macht, ein klares Zeichen dafür, dass ein moderner Podracing-Titel unbedingt eine Sache sein sollte.

  • Aktualisierte Steuerelemente sind Assistenten
  • So lustig wie vor 20 Jahren
  • Tolles Streckendesign
  • Klassische John Williams Partitur
  • Upscale hat dem Spiel keinen Gefallen getan
  • Der Inhalt ist spärlich
  • Kein Online-Multiplayer

Gut 7/10

Bewertungsrichtlinie
Rezensionsexemplar von Lucasfilm Games